Liebe Radinteressierte, zur Einstimmung auf diese Veranstaltung verweisen wir auf die Einladung. Sie findet ihr  unter  181108-hz-radfahrforum . Zum ersten Stralsunder Radfahrerforum kamen 70 Teilnehmer. Über 200 Minuten wurde zur aktuellen Entwicklung im Bereich des Radfahrens in Stralsund informiert und diskutiert. Dabei „kochte der Kessel “ in der Diskussion manchmal recht gewaltig, was für die große Unzufriedenheit vieler bei dem recht langsamen Ausbau des Radwegenetzes spricht. Der Vorpommernblitz hatte dazu am 2. Dezember 2018 einen Beitrag veröffentlicht. Bein Interesse lest bitte folgenden Beitrag :   Vorpommernblitz02122018  

Vorne rechts Protokoll

  Die Teilnehmer wurden informiert über die Vorhaben bei der Entwicklung des Radverkehrsnetzes in der Hansestadt Stralsund sowie im Landkreis Vorpommern-Rügen. Den Auftakt übernahm Walter Günther, der als Sprecher der Regionalgruppe Vorpommern-Rügen des ADFC die Anwesenden begrüßte und sich auch darüber erfreut zeigte, das Mitglieder der Bürgerschaft aus aus fast allen Fraktionen gekommen waren. Reinhard Klette vom Aktionsbündnis PRO RAD STRALSUND führte dann in die vielfältigen Themen ein, die Radfahrerinnen und Radfahrer in und um Stralsund bewegen. Vorrangiges Ziel des Bündnis ist ein fairer Umgang aller Verkehrsteilnehmenden. Frau Wilcke erläuterte von der Stadtverwaltung, Abteilung Straßen und Stadtgrün,die einzelne Maßnahmen des Klimaschutz innerhalb desTeilkonzeptes Stralsund steigt um . In den Jahren 2019 bis 2022 werden beispielsweise in der Hainholz- sowie in der Lagestraße der Unterbau sowie die Strassen komplett erneuert. Die Regionalgruppe schlägt dazu die Errichtung einer Fahrradstraße vor. Aus der aktuellen Entwicklung im Januar 2019 sei hier noch darauf verwiesen, dass sich die Situation für Radfahrer in den nächsten Monaten in Stralsund nicht verbessern wird : Im Doppelhaushalt 2018/2019 sind für das Jahr 2019 alle investiven Maßnahmen für den Radwegeausbau gestrichen worden !!! Bei den von der Landesregierung geforderten Streichungen im neuen Haushalt sind diese Vorhaben als freiwillige Aufgaben komplett gestrichen worden.